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Tier
gestützte Arbeit bei Demenz
Egal ob Hund, Katze oder Meerschweinchen - Tiere haben eine ganz besondere Wirkung auf Menschen! Tiere nehmen die Menschen so an wie sie sind, völlig wertfrei und ohne Vorurteile. In der Tiergestützten Arbeit fungieren die Tiere als so genannte "Türöffner": Wo menschliche Kommunikation endet, bauen Tiere Brücken.
Oft machen nicht-kognitive Symptome, wie Angst, Aggression, Depression, Psychosen und Unruhe den Umgang mit Demenzerkrankten besonders schwierig. Verbal-kommunikativ sind sie immer schwerer zu erreichen, verfügen jedoch noch lange über die Fähigkeit, auf Aussenreize zu reagieren. Kontaktaufnahme über Besuchstiere öffnen Herzen und die Erinnerungen und bringen Freude.

Die offenkundige Zuneigung der Tiere löst emotionales Wohlbefinden aus – der Anfang von positiver Kommunikation ist gemacht. „Ich werde so angenommen, wie ich bin“, das ist gerade für Menschen wichtig, die durch die Demenz und damit verbundenen tiefgreifenden und oftmals verstörenden Veränderungen ihres Lebens konfrontiert sind.
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