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Tiergestützte Arbeit mit Demenz-Erkrankten

Unter Demenz (lat. „ohne Geist“) versteht man eine fortschreitende Degeneration des Gehirns, einhergehend mit Verlust von kognitiven und funktionalen Fähigkeiten, Verlust des Gedächtnisses, der Orientierung, der Sprache und nicht zuletzt der Persönlichkeit. Menschen mit Demenz haben zunehmend Schwierigkeiten, sich sprachlich in Wort und Schrift auszudrücken, Situationen richtig einzuschätzen, zu planen und zu organisieren, sich örtlich und zeitlich zurecht zu finden. Sie erleben Veränderungen des Antriebs, des Verhaltens, der Impulskontrolle, und des Wirklichkeitsbezugs. (Demenz – Das Wichtigste; Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.)

Demenzkranke können im Krankheitsverlauf misstrauischer, verwirrter, ängstlicher und depressiver werden. Das macht die Alltags-Bewältigung für die Betroffenen und ihre pflegenden Angehörigen besonders schwer - 2/3 der Erkrankten werden von ihren Angehörigen zuhause betreut, die Übrigen sind in Pflegeheimen und Wohngemeinschaften untergebracht. 

Da Medikamente den Krankheitsverlauf nur verzögern, aber nicht heilen können, stehen nicht-medikamentöse Therapien, wie z.B. die Tiergestützte Arbeit, im Fokus, um Selbstwertgefühl, Lebensfreude und die aktive Teilnahme am Leben der Erkrankten noch lange zu erhalten.

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In Ihre Einrichtung

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Ich komme zu Ihnen nach Hause, oder besuche Sie mit meinen Tieren in Ihrer Einrichtung , wie Pflegeheim, Seniorenwohnge-

meinschaft oder Tagespflege. Oder Sie kommen zu mir auf meinen kleinen Bauernhof und haben eine schöne Zeit.

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Besuchen Sie mich auf meinem Bauernhof, erleben Sie Hühner, Meerschweinchen, Schafe, Pferde und meine Hunde

Zu Ihnen nach Hause

Paul-Zeit Tiergestützte Arbeit

Tel.: 02056 599959

Mobil: 01608007955

© jo reuther 2021

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