


Tiergestützte Arbeit mit Demenz-Erkrankten
Unter Demenz (lat. „ohne Geist“) versteht man eine fortschreitende Degeneration des Gehirns, einhergehend mit Verlust von kognitiven und funktionalen Fähigkeiten, Verlust des Gedächtnisses, der Orientierung, der Sprache und nicht zuletzt der Persönlichkeit. Menschen mit Demenz haben zunehmend Schwierigkeiten, sich sprachlich in Wort und Schrift auszudrücken, Situationen richtig einzuschätzen, zu planen und zu organisieren, sich örtlich und zeitlich zurecht zu finden. Sie erleben Veränderungen des Antriebs, des Verhaltens, der Impulskontrolle, und des Wirklichkeitsbezugs. (Demenz – Das Wichtigste; Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.)
Demenzkranke können im Krankheitsverlauf misstrauischer, verwirrter, ängstlicher und depressiver werden. Das macht die Alltags-Bewältigung für die Betroffenen und ihre pflegenden Angehörigen besonders schwer - 2/3 der Erkrankten werden von ihren Angehörigen zuhause betreut, die Übrigen sind in Pflegeheimen und Wohngemeinschaften untergebracht.
Da Medikamente den Krankheitsverlauf nur verzögern, aber nicht heilen können, stehen nicht-medikamentöse Therapien, wie z.B. die Tiergestützte Arbeit, im Fokus, um Selbstwertgefühl, Lebensfreude und die aktive Teilnahme am Leben der Erkrankten noch lange zu erhalten.

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